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Am 24. und 25. Oktober wurde intensiv über das österreichische Gesundheitssystem nachgedacht, um Lösungsansätze für drängende Probleme zu erarbeiten. Meinhild Hausreither, Sektionschefin im Gesundheitsministerium, präsentierte bereits in ihrer Begrüßungsrede den Problemaufriss: „Die Anzahl der in Gesundheit verbrachten Lebensjahre liegt in Österreich unter dem Durchschnitt vergleichbarer Länder. Deshalb gilt es, Gesundheitsförderung, Gesundheitskompetenz und Prävention auszubauen.“ Diesen Worten schloßen sich Hans Scharfetter, Abgeordneter zum Salzburger Landtag und Reter Lehner, Obmann SVS an.
An zwei intensiven Kongresstagen wurde beim AHF-Gastein 2024 Expert:innenwissen ausgetauscht und in Paneldiskussionen und Workshops über positive Entwicklungsszenarien gesprochen. Daraus entstanden Fokuspunkte, über die die Teilnehmenden aus allen Bereichen des Gesundheitswesens im Plenum des Austrian Health Forum live abstimmten.
66 % der Österreicher:innen achten „sehr“ oder „eher“ auf einen gesunden Lebensstil, nur 5 % tun das „überhaupt nicht“. Ähnlich viele Menschen, nämlich 70 %, fühlen sich „sehr“ oder „eher“ gesund, nur 7 % fühlen sich nicht gesund. Etwas weiter geht die Schere beim Impfthema auf: 64 % achten darauf, dass sie „alle Impfungen rechtzeitig bekommen“, 14 % tun dies „überhaupt nicht“. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage, die Integral-Geschäftsführer Bertram Barth beim Austrian Health Forum erstmals präsentierte, und für die 1.000 Menschen im August 2024 online befragt wurden.
Was die Studie auch gezeigt hat: Es gibt Bevölkerungsgruppen, in denen das Gesundheitsbewusstsein besonders schlecht ausgeprägt ist, und diese Gruppen decken sich mit jenen, die sich Sorgen machen, ob in Österreich auch in Zukunft die notwendige ärztliche Versorgung sichergestellt ist. „Wenn wir uns fragen, wieso es Impfgegner gibt, so müssen wir uns die Werte und die soziokulturelle Ausrichtung verschiedener Bevölkerungsgruppen ansehen. Beispielsweise fühlt sich das Milieu der ‚Konsumorientierten Basis‘ von den Eliten missachtet, entsprechend negativ steht sie auch der Wissenschaft gegenüber“, erklärt Bertram Barth von Integral.
Das Anliegen, verstärkt auf Impfungen als Instrument der Vorsorge zu setzen, traf auf breite Unterstützung. Die Teilnehmer:innen am AHF-Gastein befürworteten vor allem eine volle Ausrollung des eImpfpasses mit Einladungs- und Erinnerungsfunktion. Andreas Huss, Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse und SPÖ-Gesundheitssprecher, betonte: „Impfen ist eine zentrale Aufgabe der österreichischen Gesundheitsvorsorge. 90 Mio. Euro pro Jahr können eingesetzt werden. Das Nationale Impfgremium arbeitet an einem Priorisierungsvorschlag, der uns im Dezember vorliegt. Diese Liste werden wir evaluieren, um im nächsten Jahr einzusteigen.“ ÖVP-Gesundheitssprecher Josef Smolle ergänzte, dass ein breiterer Zugang zu Impfungen sinnvoll sei: „Hausärzt:innen und Apotheker:innen sollen nicht nur übereinander reden, sondern auch miteinander. Ich halte es für vertretbar, dass auch andere Gesundheitsberufe unter bestimmten Bedingungen impfen. Genauso ist es aber auch vertretbar, wenn ein Arzt oder eine Ärztin beim Hausbesuch die nötigen Medikamente schon dabeihat.“ Stefanie Braunisch, Gesundheitsreferentin im NEOS-Parlamentsklub, hakte ein: „Impfen in den Apotheken wäre sinnvoll, das wäre ein Beitrag, um Präventionsprogramme breiter aufzustellen. Wir dürfen nicht nur fragen, was uns Krankheiten kosten, sondern auch, was uns Gesundheit bringt. Wenn eine Impfung zum Beispiel eine Krankheit verhindert, sparen wir uns nicht nur die Kosten der Behandlung von Folgeerkrankungen, sondern wir gewinnen auch mehr gesunde Lebenszeit und damit weniger Krankenstände.“ Ein konkretes Beispiel nannte Julia Guizani, FOPI-Präsidentin und Geschäftsführerin von Sanofi Österreich: „Impfen ist ein wichtiger Eckpfeiler für mehr gesunde Lebensjahre. Mit einer flächendeckenden HPV-Impfung kann das Risiko für Gebärmutterhalskrebs um bis zu 90 % gesenkt werden. Das spart Ressourcen, weil das Gesundheitssystem die Kosten der Folgeerkrankungen dann nicht tragen muss.“ Jakob Hochgerner, Gesundheitsdirektor des Landes Oberösterreich, schlug vor, die empfohlenen Impfungen bereits als Leistungen der Krankenversicherung im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) zu verankern: „Schließlich sind das evidenzbasierte Maßnahmen, deren Sinnhaftigkeit gut belegt ist. Selbstverständlich muss die Krankenversicherung dafür auch ausreichende Ressourcen erhalten. Die Bundesländer könnten mit ihren Strukturen Vertragspartner:innen und weiterhin kräftige Unterstützer:innen eines nationalen Impfprogramms der Krankenversicherung sein.“
Simulationsforscher Niki Popper erklärte im Rahmen eines Workshops des Austrian Health Forum, wie glaubwürdige Informationen zu besseren Entscheidungen führen können: „Für ein digitales Gesundheitssystem, das wir nachhaltig nutzen können, brauchen wir Daten aus verschiedenen Bereichen. Daraus entstehen dynamische Evaluierungsmodelle, auf deren Basis vernünftige Entscheidungen getroffen werden können. Wir können dann simulieren, wie sich eine bestimmte Intervention, beispielsweise eine Impfung, auswirken wird. Mit unseren Modellen versuchen wir auch, glaubwürdige Informationen zu generieren, auf deren Basis die Menschen frei entscheiden können.“ Allerdings fehlten oft noch die nötigen Daten: „Wenn wir solche evidenzbasierten Modelle entwickeln wollen, brauchen wir Daten in einer Qualität, von der wir jetzt noch sehr weit entfernt sind.“ Um diese für die Evaluierungsmodelle nötigen Daten zu bekommen, müsse investiert werden.
Neben Impfungen und Prävention stand die eHealth-Strategie Österreichs im Zentrum des ersten Kongresstages des AHF-Gastein 2024. Schon Mitte Oktober hatten die Landesgesundheitsreferent:innen und Gesundheitsminister Johannes Rauch einen Maßnahmenkatalog verabschiedet, der auch den Ausbau von Gesundheitsportalen sowie der telefonischen Gesundheitsberatung 1450 vorsieht. In Gastein wurde in diesem Zusammenhang über die Bildung des „Öffentlichen Gesundheitsportals Österreich“ gesprochen: Noch gibt es keine bundesweite Ausrichtung, die aber notwendig wäre, um sowohl Fachpersonal als auch Bürgerinnen und Bürgern Orientierung zu bieten und die involvierten Stellen entlang der Behandlungspfade besser zu vernetzen.
Weiteres Thema waren die digitale Transformation und der Nutzen digitaler Anwendungen: „Inmitten der Portalflut bringt es uns nichts, wenn jedes einzelne Portal Ansprüche erhebt. Wir müssen darauf achten, dass für die Bürgerinnen und Bürger alles übersichtlich bleibt“, sagte Robert Bauchinger, CDO (Chief Digital Officer) der österreichischen Gesundheitsholding. Dies gelte für alle vorgestellten Portallösungen, inklusive der Gesundheitshotline 1450. David Reif, der Leiter der telefonischen Gesundheitsberatung 1450 und Zentrale Services beim Fonds Soziales Wien, ergänzte: „Das Thema Gesundheitsportale sollte auch global gedacht werden. Es geht nicht nur darum, Informationen zu liefern, die gelieferten Informationen müssen auch einen spürbaren Nutzen bringen. Die Menschen sollen konkrete Überblicke und Vorschläge erhalten, die ihnen in ihrer Lebenssituation eine Hilfestellung bieten können.“
Beim abschließenden Panel des ersten Kongresstages versammelte Moderator und AHF-Gründer Christoph Hörhan noch einmal ein Panel von Expert:innen zum Thema Digitalisierung im Gesundheitssystem. „Die Themen Datengenerierung und -nutzung sind so wichtig. Aber es geht nicht von heute auf morgen“, fasst Alexander Biach, Generaldirektor der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) zusammen. „Wir müssen zusammenarbeiten, um die nötigen Bedingungen zu schaffen und in weiterer Folge auch die wirtschaftlichen Effekte zu sehen, die die Digitalisierung bringt.“
Die beim AHF-Gastein anwesenden Expert:innen waren sich einig, dass einheitliche Strukturen und Prozesse geschaffen werden müssen, um die digitalen Möglichkeiten optimal einzusetzen. Etwa durch die Einbindung von Gesundheitsdaten, um den Patientinnen und Patienten gezielt Fachärzt:innen vorzuschlagen oder ihnen bei der Suche direkt Terminoptionen mitzugeben.
Im Zusammenhang mit digitalen Lösungen ist der Datenschutz besonders relevant, wie die deutsche Datenschützerin und Autorin Leena Simon in ihrer Keynote betonte. „Es gibt legitime Gründe, um Daten zu sammeln, nicht nur für die Wissenschaft. Aber diese sensiblen Daten können wir nur mit starkem Datenschutz erhalten. Ohne wären sie unvollständig und unkorrekt. Datenschutz ist kein Verhinderer, sondern viel mehr Wettbewerbsvorteil, der Vertrauen schafft.“
Einig war man auch beim Wunsch nach besserer Gesundheitskommunikation und einheitlicheren Angeboten. Dies hob Grünen-Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner hervor: „Die Kommunikation auf Augenhöhe zieht sich wie ein roter Faden durch: Wenn wir wollen, dass die Menschen kompetent sind, dass sie sich um ihre Gesundheit kümmern, dann müssen wir hier einheitlich werden, das ist einer der wichtigsten Punkte in der Prävention. Die Menschen in einem Bundesland haben genau dasselbe Anrecht auf eine Gesundheitsmaßnahme, wie die in anderen.“
Die Potenziale von Gesundheitsdaten und Digitalisierung zu nutzen und dabei den Datenschutz verantwortungsvoll zu berücksichtigen, fand ebenfalls allgemeine Zustimmung. „Wenn es uns nicht gelingt, Digitalisierung optimal einzusetzen, werden wir die Bevölkerung nicht optimal versorgen können“, erklärte Peter Lehner bereits zum Beginn des Gesundheitskongresses. Beim Thema eHealth spielen sogenannte „Real World Data“ eine große Rolle, also Daten, die dazu dienen, eine medizinische Intervention bei Patient:innen zu bewerten. „Der Europäische Gesundheitsdatenraum EHDS hilft Österreich, die ELGA-Gesundheitsinfrastruktur weiter zu entwickeln, wobei wir in diesem Bereich im europäischen Vergleich bereits eine gute Basis haben, auf der wir aufbauen können“, skizzierte Sektionschefin Meinhild Hausreither die Ausgangssituation in diesem Bereich. ÖVP-Gesundheitssprecher Josef Smolle ergänzte diese Überlegung in der Schluss-Diskussion: „Der Frage, wie ethisch die Erhebung und Nutzung der Daten ist, steht auch jene gegenüber, wie unethisch es ist, sie nicht zu nutzen. Wir haben durchaus einen Auftrag, Daten im Interesse der Allgemeinheit zu nutzen.“ Als wichtige Forderung nannten die Teilnehmenden am AHF-Gastein daher auch, dass es für die Datenerhebung und -nutzung einen ersichtlichen Primärnutzen geben müsse.
Ausführlich zur Sprache kamen auch die Gesundheitsportale und die telefonische Gesundheitsberatung 1450. Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit Katharina Reich legte Wert auf die gewählte Ansprache: „Anonyme Anlaufstellen wie 1450 sind zwar gut und wichtig, aber nicht ausreichend, es braucht auch persönliche Anlaufstellen. Wir benötigen eine spezifische Ansprache und mehr Betroffenheit. Die Menschen müssen ein Gesamtbild haben von der eigenen Gesundheitssituation, und jener der eigenen Familie. Wir müssen einfacher und klarer kommunizieren, wo es welche Gesundheitsangebote gibt, auch über Bundesländergrenzen hinweg.“ Im Zusammenhang damit sprachen sich die Expert:innen am AHF-Gastein auch für einheitliche Strukturen und Prozesse für Behandlungspfade aus. „Wir haben ein gutes Gesundheitssystem, in dem zurzeit allerdings jeder macht, was er will. Deshalb brauchen wir eine effiziente Lenkung der Patientinnen und Patienten“, betonte Harald Mayer, Kurienobmann der angestellten Ärzte und 3. Vizepräsident der oberösterreichischen Ärztekammer. Wie eine solch effiziente Lenkung aussehen kann, wurde im Präventions-Workshop des zweiten Kongresstages am Beispiel von COPD verdeutlicht. Die im Volksmund auch als „Raucherkrankheit“ bekannte chronische Lungenkrankheit zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Nach dem Vortrag von Primar Arschang Valipour von der Klinik Floridsdorf gab es vor allem Fragen zu neuen Tabakprodukten wie Heats und E-Zigaretten, für die er klare Worte fand: „Eine Ohrfeige ist weniger als zwei Ohrfeigen – so ist es auch bei E-Zigaretten. Sie sind vom aktuellen Forschungsstand ausgehend weniger belastend als ‚normale‘ Zigaretten. Aber die Jungen fangen damit an und 80 % davon beginnen später zu rauchen. Es sind Chemikalien und Aromen enthalten, die sogar eigene Folgeerkrankungen nach sich ziehen können.“ Beim AHF-Gastein wurde daher auch mehr Bewusstsein für die Gefahren des Rauchens sowie ein integriertes Versorgungsmodell für COPD-Patient:innen gefordert. Verena Nikolai, Abteilungsleiterin im Gesundheitsministerium, stellte ein Prozessmodell vor, das ursprünglich für Diabetes implementiert wurde und das Potenzial bietet, die Patient:innenlenkung auch bei weiteren chronischen Erkrankungen zu verbessern: Bereits erhobene Informationen wie ein Behandlungsplan sind in diesem Modell gleichermaßen für Patient:innen und Behandler:innen abrufbar, Terminerinnerungen werden zeitgerecht ausgesendet und Neuigkeiten – etwa ein Spitalsbesuch – direkt erfasst. Das gewünschte Ergebnis: „Durch mehr Informationsaustausch zwischen den Gesundheitsberufen, durch mehr Gesundheitskompetenz und mehr Interaktion mit den Patientinnen und Patienten kann die Behandlung besser werden“, so Nikolai.
Programm
Tag 1
Donnerstag, 24. Oktober
-
Ab 9:30 Uhr
Check-in
im Kongresszentrum Bad Hofgastein
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10:30-10:45 Uhr
Begrüßung
Christoph Hörhan
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10:45-11:00 Uhr
Eröffnungszeremonie
LAbg. Hans Scharfetter
Peter LehnerSC Meinhild Hausreither
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11:00-12:30 Uhr
Keynotes: Erwartungen, Wünsche und Ängste – was kommt bei den Menschen an?
11:00 - 11:45 Uhr
Gesundheitsbewusstsein in verschiedenen Lebenswelten
Bertram Barth
11:45 - 12:30 Uhr
Fake und News
Leena Simon
-
12:30-15:00 Uhr
Themenspaziergang mit Mittagessen
im Weitmoser Schlössl
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15:00-17:00 Uhr
Parallelworkshops:
-
17:00-17:30 Uhr
Pause
-
17:30-18:45 Uhr
Podium: Digitalisierung - Über Wirkung und Nebenwirkungen
SC Ulrich Herzog
GD Alexander Biach
Wolfgang Wisek
Gisela Ernst
Andreas Huber
-
19:00-21:00 Uhr
Abend:Essen!
im Hotel Blü
Durch das Programm führt Christoph Hörhan
Tag 2
Freitag, 25. Oktober
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9:00-9:15 Uhr
Gemeinsamer Start in den Tag
im Kongresszentrum Bad Hofgastein
-
9:15-10:30 Uhr
Podium: Vorsorgen ist besser als heilen und heulen...
Podium:
SC Katharina ReichJulia Guizani
Jakob Hochgerner
Harald Mayer
Michi Müller
Wolfgang Panhölzl -
10:30-11:00 Uhr
Pause
-
11:00-13:00 Uhr
Parallelworkshops:
-
13:00-14:00 Uhr
Mittagspause
im Kongresszentrum Bad Hofgastein
-
14:00-16:00 Uhr
Großgruppe und Podium: Regierungsprogramm – Was braucht die Gesundheit?
Stefanie Braunisch
Andreas Huss
Ralph Schallmeiner
Josef Smolle -
16:00-16:30 Uhr
Abschluss und Ausblick
Durch das Programm führt Christoph Hörhan
Referent:innen
Bertram Barth
Dr. Bertram Barth
Dr. Bertram Barth studierte Psychologie und Völkerkunde und promovierte zum Thema „Einfluss des Fernsehens auf die Wahrnehmung der Alltagswirklichkeit“. Seit 1985 ist er als Markt- und Sozialforscher tätig, seit 1992 bei INTEGRAL. Seine beruflichen Schwerpunkte sind Wertewandel und Lebensstile, gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, Marktkommunikation und Marktprognosen. Insbesondere arbeitet er an der Weiterentwicklung der Sinus-Milieus in Österreich und weltweit und setzt sich in diesem Zusammenhang auch intensiv mit den Themen politische Teilhabe sowie Nachhaltigkeits- und Gesundheitskommunikation auseinander.
Bertram Barth ist geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe INTEGRAL SINUS OPINION sowie Geschäftsführer von INTEGRAL.
Robert Bauchinger
Robert Bauchinger MSc
Robert Bauchinger ist seit 2019 CDO der Oberösterreichischen Gesundheitsholding. Der gelernte Musiker und psychiatrische Krankenpfleger ist seit mehr als 20 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Sein Wechsel ins Gesundheitsmanagement erfolgte nach Abschluss eines einschlägigen Studiums an der Donuauni Krems 2006. Seine Schwerpunkte liegen - am Schnittpunkt zwischen Fachbereich und IT - in Digitalisierungsprojekten und Strategien für den Kernleistungsbereich und die Verwaltung. Darüber hinaus werden von ihm regionale und österreichweite Initiativen unter dem Schlagwort eHealth betrieben. Robert Bauchinger ist Vater zweier Kinder.
Alexander Biach
Dr. Alexander Biach
Alexander Biach (Jg. 1973) studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien Betriebswirtschaftslehre und promovierte im Jahr 2000 mit einer Dissertation aus dem Kapitalmarktbereich. Ab 1999 arbeitete er in der Wirtschaftskammer Österreich, u.a. als Büroleiter von Generalsekretär-Stv. Reinhold Mitterlehner, von 2003 bis 2007 war er im Verkehrsministerium als Kabinettchef von Staatssekretär Helmut Kukacka mit den Schwerpunkten ÖBB-Reform und ÖPNRV tätig. Biach war in dieser Zeit auch
Aufsichtsrat der Schienen-Control GmbH und nahm von 2006 bis 2021 die Vorstands-Funktion in der Raab-Ödenburg-Ebenfurter Eisenbahn AG wahr. 2007 bis 2016 war er Direktor des Wiener Wirtschaftsbundes. Im Jahr 2011 begann die Tätigkeit in der Sozialversicherung: Bis 2016 als Vorsitzender der SVA der gewerblichen Wirtschaft Wien, dann als stv. Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse und von 2017 bis 2019 als Vorstandsvorsitzender des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger. Im Anschluss war Biach Wiener Standortanwalt und stellvertretender Direktor der Wiener Wirtschaftskammer. Seit 01.07.2024 ist er Generaldirektor der Sozialversicherung der Selbständigen.
Stefanie Braunisch
Stefanie Braunisch
Ausbildung:
- 2012-2015 FH Wien der WKW
- 2016-2018 FH Burgenland
Politische Erfahrung
- 2020-2021 Parlamentarische Mitarbeiterin bei den NEOS
- 2022-heute Referentin für Gesundheit, Pflege und Familie
- 03/2023-12/2023 Klubdirektorin NEOS Vorarlberg (Karenzvertretung)
Alexander Degelsegger-Márquez
MMag. Dr. Alexander Degelsegger-Márquez
Alexander Degelsegger-Márquez ist seit März 2019 an der Gesundheit Österreich GmbH für den Themenbereich Digitalisierung zuständig. Seit Juli 2022 leitet er gemeinsam mit seiner Kollegin Claudia Habl die Abteilung Internationales, Policy, Evaluation und Digitalisierung.
Vor seiner Zeit an der GÖG war er 10 Jahre am Zentrum für Soziale Innovation in der außeruniversitären Forschung und Politikberatung tätig, wo er unter anderem den Geschäftsbereich "Forschungspolitik und Entwicklung" sowie ein EU-Forschungsprojekt zum Thema Wissenschaftsdiplomatie leitete.
Alexander Degelsegger-Márquez studierte Politikwissenschaft und Internationale Entwicklung an den Universitäten Wien und Granada. Er promovierte am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung der Universität Wien zur Frage wissenschaftlicher Kollaborationsformen im Bereich der synthetischen Biologie. Er lehrt und publiziert zur Rolle von Gesundheitsdaten in und für Public Health. Als Experte und Vortragender ist er in diversen nationalen und internationalen Netzwerken aktiv und ist auch am Aufbau der Kompetenzgruppe Digital Health in der Österreichischen Gesellschaft für Public Health beteiligt. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgruppe ‚Digitalisierung & Register‘ des Oberstern Sanitätsrates.
Helmut Dultinger
Dr. Helmut Dultinger
- Studium der Humanmedizin an der Unviversität Wien, Promotion 1995, anschließend Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin im KH Lilienfeld bis 1999, bis 2005 Notarzt im KH Lilienfeld an den Abteilungen für innere Medizin und Anästhesie.
- Gründung der Praxisgemeinschaft für Allegemeinmedizin in Hainfeld 2006, seit 2017 Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin in Hainfeld.
- Seit 2021 Lehrtätgkeit am Institut für Allgemeinmedizin an der Karl Landsteiner Privatuniveristät in Krems
- Seit 2023 Lehrordination für alle Medizinische Universitäten und Lehrparxis
- Seit 2021 Projekt der Automatischen medizinischen Codierung gemeinsam mit Dr. Christoph Powondra in Kooperation mit der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL), der Medinzinischen Universität Graz und der ÖGAM
- Seit 2023 Mitglied der German Translation Group von SNOMED CT international
- Seit 2022 Projektbeauftragter Datenmanagement der ÖGAM
- Seit 2024 Präsidiumsmitglied der ÖGAM
Gisela Ernst
Dr. Gisela Ernst
Gisela Ernst ist Mitglied der Praxisgruppe Life Sciences und Gesundheitsrecht der Haslinger/Nagele Rechtsanwälte GmbH und Postdoctoral Researcher an der Universität Wien. Davor absolvierte sie Stationen im österreichischen und europäischen Parlament und promovierte mit Schwerpunkt im Medizin- und Gesundheitsrecht. Nach ihrer Tätigkeit im Bereich Market Access und Erstattungsrecht in der pharmazeutischen Industrie war sie Universitätsassistentin (Post Doc) am Institut für Europarecht und Internationales Recht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie ist Autorin zahlreicher Fachpublikationen im Medizin- und Gesundheitsrecht sowie im Öffentlichen Recht, Lehrbeauftragte der Wirtschaftsuniversität Wien und der FH Burgenland.
Regina Fuchs
Dr. Regina Fuchs
Dr. Regina Fuchs leitet bei Statistik Austria die Direktion Bevölkerung und das Center Wissenschaft. In dieser Position ist sie unter anderem für das Austrian Micro Data Center (AMDC) verantwortlich, das seit 2022 Mikrodaten für wissenschaftliche Zwecke bereitstellt. Davor war Regina Fuchs am International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA), der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und dem Vienna Institute for Demography an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Demographin tätig. Ihr besonderes Interesse gilt den strukturellen Veränderungen in der Gesellschaft durch aktuelle Ereignisse wie z.B. die Corona-Pandemie, die Inflationskrise oder den demographischen Wandel im Allgemeinen.
Julia Guizani
Julia Guizani
Julia Guizani ist eine erfahrene Managerin aus der Pharmabranche. Im Januar 2023 hat Guizani die Geschäftsführung von Sanofi Österreich übernommen und wurde im Juni 2023 zur Präsidentin des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie (FOPI) gewählt. Dort setzt sie sich vor allem für klare und vorhersehbare Rahmenbedingungen inklusive Datenschutz, für die Anerkennung des Werts der Industrie und ein gemeinsam entwickeltes Gesundheitssystem der Zukunft ein.
Guizani liebt es, Teams zu motivieren, um gemeinsame Ziele zu erreichen und für die Kund:innen und Patient:innen Lösungen zu liefern, die das Leben der Menschen verbessern.
Natalja Haninger-Vacariu
DI Dr. Natalja Haninger-Vacariu
Praktische Ausbildung:
02-2023 – ongoing: Fortsetzung Facharztausbildung
Fachrichtung Kinder- und Jugendheilkunde,
Landesklinikum Mödling, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde
wissenschaftliche Tätigkeit, Universitätsklinik für Innere Medizin III,
Klinische Abteilung für Nephrologie & Dialyse, Universitätsklinik / AKH Wien
12/2022: Fachärztin im Sonderfach Innere Medizin
06/2015-12/2022: Facharztausbildung, Fachrichtung Innere Medizin
Universitätsklinik für Innere Medizin III,
Klinische Abteilung für Nephrologie & Dialyse, Universitätsklinik / AKH Wien
08/2010 - 05/2015: Facharztausbildung, Fachrichtung Kinder- und Jugendheilkunde,
Universitätsklinik für Kinder – und Jugendheilkunde,
Medizinische Universität / AKH-Wien sowie
Gruppenpraxis DDr.Voitl / Dr. Sommer und Partner OG
Politische Funktion:
Wiener Ärztekammer:
- Vizepräsidentin Wiener Ärztekammer
- Kurienobfrau der Kurie angestellte Ärzte der Wiener Ärztekammer
Österreichische Ärztekammer:
- 1. Kurienobmann-Stellvertreterin der angestellten Ärzte der österreichischen Ärztekammer
- Obfrau der Bundessektion Turnusärzte der österreichischen Ärztekammer
1. Stellvertretende Obfrau der Sektion Turnusärzte Wiener Ärztekammer (2017-2022)
1. Turnusärztestellvertreterin Medizinische Universität Wien (2017 – 2022)
WNW-med -Wissenschaftlerinnen der MUW
Meinhild Hausreither
SC DDr. Meinhild Hausreither
Meinhild Hausreither hat umfassende Berufserfahrung im Gesundheitsministerium und ist in diesem seit 01.04.1985 in diversen Funktionen tätig. Bevor sie im Dezember 2020 die Leitung der Sektion für Humanmedizinrecht und Gesundheitstelematik übernahm, war sie von November 2018 bis Dezember 2020 Leiterin der Gruppe Humanmedizinrecht, von November 1991 bis Dezember 2020 Leiterin der Abteilung für Allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten und Gesundheitsberufe sowie von Oktober 1990 bis November 1991 Referatsleiterin.
Hausreither studierte Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften an der Universität Wien. Sie geht diversen Lehr- und Vortragstätigkeiten nach und hat zahlreiche Publikationen verfasst.
Ulrich Herzog
Dr. Ulrich Herzog
Dr. Ulrich Herzog studierte Veterinärmedizin an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Das Diplomstudium schloss er 2001 und das Doktorat Studium 2011 ab. Ab 1999 arbeitete im Büro des Studiendekans an der VMU Wien.
Mitte 2001 wurde er Referent für Veterinärfragen in der Marktabteilung der Landwirtschaftskammer Österreichs. Im März 2003 wechselte er in das Kabinett der damaligen Gesundheitsministerin. Mitarbeiter des Kabinetts blieb er bis Ende 2008. Ab Juni 2004 wurde er zum Leiter des Bereiches Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen im Gesundheitsministerium bestellt. Dieser Bereich umfasst die Themen Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Fragen der Gentechnik. Seit Dezember 2020 ist Dr. Herzog Leiter der Sektion III Konsumentenpolitik und Verbrauchergesundheit. Er ist Aufsichtsrat der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit sowie stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats in der Spanischen Hofreitschule in Wien. Seit Dezember 2022 ist er Mitglied des Aufsichtsrates des Vereins für Konsumenteninformation (VKI)
Seit 2005 ist er als Leiter der Veterinärverwaltung Österreich Mitglied der CVO Ratsarbeitsgruppen der EU sowie der österreichische Delegierte zur Welttiergesundheitsorganisation WOAH. Er war Mitglied bzw. Präsident der Europäischen Maul- und Klauenseuche Kommission bei der FAO und ist seit 2014 Vizepräsident der Regionalkommission Europa bei der WOAH und stv. Vorsitzender der Europakommission des Global Forums of Transboundary animal diseases (GFTads). Seit 2020 ist er Mitglied des EFSA Managementboard.
Dr. Herzog ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 18 und 16 Jahren.
Eva Hilger
Priv.-Doz. Dr. med. univ. Eva Hilger
Eva Hilger ist seit 1.1.2020 Leitende Ärztin der Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS). Die SVS ist eine bundesweite, berufsständische Sozialversicherung (SV), die mit den Sparten Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung allen Selbständigen Österreichs soziale Sicherheit aus einer Hand anbietet. Neun eigene Gesundheitseinrichtungen mit über 1.000 Betten, 8.000 Vertragsärzte, 3.000 Zahnärzte sowie weitere 9.000 Vertragspartner stehen den 1,3 Millionen Kunden zur Verfügung. Das Gebarungsvolumen beträgt 12,3 Milliarden Euro.
Eva Hilger studierte Medizin an der Medizinischen Universität Wien (MUW). Bis zu ihrem Eintritt in die SVS war sie an der Univ. Klinik für Neurologie (MUW) mit Forschungs- und klinischem Schwerpunkt auf neurodegenerative Erkrankungen und auf Epileptologie tätig. Ihre wissenschaftliche Expertise (unter anderem > 40 Arbeiten als Erst-, Senior- oder Co-Autorin in internationalen Peer-Reviewed Top- oder Standardjournalen) führten 2015 zur Habilitation, mit der Erfüllung additiver Qualifizierungskriterien erlangte sie 2017 den Grad der Assoziierten Professorin an der MUW. Eva Hilger ist verheiratet und Mutter zweier Kinder, neben der Expertenstellung in einer Vielzahl von Gremien und Kommissionen im Bereich der SV und des Gesundheitswesens sowie in medizinischen Fachgesellschaften hält die gebürtige Wienerin Lehrveranstaltungen an der MUW.
Jakob Hochgerner
Mag. Jakob Hochgerner
Berufliche Tätigkeiten
- Seit 12/2020: Leiter der Direktion für Soziales und Gesundheit, sowie Abt. Gesundheit, Amt der Oö LReg
- 06/2020-11/2020: Stv. Leiter der Abt. Gesundheit, Amt der oberösterreichischen Landesregierung
- 01/2015-05/2020: Büroleiter des für Gesundheit zuständigen Mitgliedes der oberösterreichischen Landesregierung, Büro LH Dr. Josef Pühringer (bis 04/2017), Büro LH-Stv. (LR) Mag. Christine Haberlander (bis 05/2020)
- 12/2009-01/2015: Referent bei LH Dr. Josef Pühringer
- 12/2007-11/2009: Referent bei LR Viktor Sigl
- 03/2004-11/2007: Rechtsanwaltsanwärter in Linz, Rechtsanwaltsprüfung absolviert April 2007
- 12/2002-08/2003: Gerichtspraxis BG und LG Linz
Ausbildung
- 10/1997-10/2002: Diplomstudium Rechtswissenschaften, Johannes Kepler Universität Linz
Sonstige Tätigkeiten und Qualifikationen
- Seit 12/2020: Mitglied des Aufsichtsrates der LPBZ GmbH
- Seit 12/2020: Leitung des Oö. Gesundheitsfonds
- Seit 12/2020: Mitglied der Institutsversammlung der Gesundheit Österreich GmbH
- 08/2020-6/2023: Mitglied der Corona Kommission
- Seit 09/2019: Mitglied des Aufsichtsrates der Oö. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge
Andreas Huber
MMag. Dr. Andreas Huber
- 2020 – aktuell Vorstand Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol
- Verantwortliche Umsetzung von integrierten Versorgungsprogrammen und -projekten
- Zielsteuerungskoordinator des Landes Tirol gem § 16e TGVG
- Nominierter Vertreter des Landes Tirol im Koordinierungsausschuss der ELGA GmbH (jetzt Aufsichtsrat der ELGA GmbH) und der Fachgruppe eHealth
- E-Impfpasskoordinator des Landes Tirol
- 2022 – 2023 Büroleiter, Landesrätin MMag.a Dr.in Cornelia Hagele
- Zuständig für die Bereiche Gesundheit, Wissenschaft und Rettungswesen
- Zielsteuerungskoordinator des Landes Tirol gem § 16e TGVG;
- 2018 – 2020 Büroleiter, Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg
- Zuständig für die Bereiche Gesundheit, Wissenschaft und Rettungswesen
- Zielsteuerungskoordinator des Landes Tirol gem § 16e TGVG;
- Leitung Sonderstab Gesundheit
- 2016 – 2018 Büroleiter-Stv., Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg
- 2012 – 2016 Verwaltungsjurist, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Zivil- und Katastrophenschutz
- 2011 Verwaltungspraktikant, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Zivil- und Katastrophenschutz
- 2006 – 2010 Konzipient
- Rechtsanwaltskanzlei Dres. Ing. Stefan Krall & Oliver Kühnl
- Rechtsanwaltskanzlei Dres. Knoflach * Kroker * Tonini * Höss
- 2003 – 2004 Rechtspraktikant, Bezirks- und Landesgericht Innsbruck
Andreas Huss
Andreas Huss MBA
- Seit 2020: Verwaltungsrats-Vorsitz (im halbjährlichen Wechsel) der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)
- Seit 2020: Leitender Sekretär in der Bundesgeschäftsführung der GBH (Gewerkschaft Bau-Holz)
- 2013-2019: Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse
Christoph Hörhan
Mag. Christoph Hörhan
- Seit 12 Jahren GF von HÖRHAN Strategy Consultants GmbH
- Davor 10 Jahre in Führungsfunktionen im Bereich Strategie im öffentlichen Sektor und der pharmazeutischen Industrie.
- Trainerausbildung an der politischen Akademie
- Ausbildung zum Facilitator an der School of Facilitating Berlin (Zertifikat nach ECA)
- Universitätslektor
- Design und Leitung von Beteiligungs- und Programmprozessen (Unternehmen Österreich 2025, Positionspapier Gesundheitswirtschaft, ...)
- Eingetragener Lobbyist
- Umfassende Erfahrung in Design und Moderation von Strategieprozessen
Peter Klar
Dr. Peter Klar
Dr. Peter Klar ist Gründer und Gesellschafter des Primärversorgungszentrum Wienerwald und engagierter Gemeindepolitiker.
Sein beruflicher Werdegang spiegelt ein breites Spektrum an Erfahrungen auch außerhalb des medizinischen Bereich wieder. Vor allem im Bereich der Digitalisierung im Kommunal- und Gesundheitswesen ist er in zahlreichen Projekten vertreten.
Ausbildung
- Abschluss an der HTL mit Schwerpunkt Biomedizinische Technik
- Studium Humanmedizin an der Medizinischen
- Spezialisierung in Anästhesie und Intensivmedizin an der Universitätsklinik St. Pölten
- Tätigkeit als Arzt in verschiedenen medizinischen Einrichtungen, sowie Feuerwehrwesen
- Bürgermeister der Gemeinde Laab im Walde
- Vorstand und Gründer der Österreichischen Vereinigung für Primärversorgung, eHealth & Telemedizin
Rudolf Knapp
Prim. Univ. Doz. Mr. Dr. Rudolf Knapp
Matura 1977 Wörgl
Universität Innsbruck:
9.7.1983 Promotion
Postpromotionelle Ausbildung
11.11.1986 Praktischer Arzt
1.10.1986-31.5.1987 Präsenzdienst
15.9.1987-23.7.1989 Turnusarzt in Ausbildung zum Facharzt für Radiologie im Bezirkskrankenhaus Kufstein/Wörgl
1.7.1988-30.9.1988 Assistenzarzt Radiologie Krankenhaus Lainz Gemeinde Wien
24.7.1989-15.9.1992 Landesfacharztausbildungsassistent an der Univ.Klinik für Radiodiagnostik Radiologie II Innsbruck
Diverse Studienauenthalte USA
12.1.1993 Facharzt für Radiologie
Habilitation
29.5.1996 Universität Innsbruck
WS 1997/1998 Universitätsklilnik für Radiologie Wien
4/2001 Abteilungsleiter BKH Kufstein Radiologie.
2009 Med Projektleiter Brustkrebsfrüherkennung „Modell Tirol“
2014 „Regionalverantwortlicher Arzt“ für Tirol BKFP
2014 2.Stv Kurienobmann angest. Ärzte Tirol
2.Stv Kurienobmann angest. Ärzte Tirol ÖÄK
Peter Lehner
Peter Lehner
Peter Lehner ist seit 1. Jänner 2020 Obmann der neuen Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) und seit 14. Jänner 2020 alternierender Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger. 1969 in Wels geboren, war Peter Lehner zuvor Obmann-Stellvertreter der Pensionsversicherungsanstalt (PV) und Mitglied der Trägerkonferenz des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger. Lehner war von 2009 bis 2021 Stadtrat für Wirtschaft und Stadtentwicklung in seiner Heimatstadt. Der Unternehmer war von 2003 bis 2005 Bundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft.
Ausbildung
- 1986-1989: Fremdenverkehrskaufmann, Tourismusfachschule Bad Ischl
- 1983-1986: Touristikkaufmann, Tourismusfachschule Bad Leonfelden
Berufserfahrung und Funktionen
- Jänner 2020 bis dato: Obmann, Sozialversicherung der Selbständigen
- April 2019-Dezember 2019: Vorsitzender des Überleitungsausschusses, Sozialversicherung der Selbständigen
- 2009-2021: Stadtrat für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Bauen, Stadt Wels
- 2013-2015: Vizebürgermeister Wels
- 2006-2019: Obmann-Stellvertreter, Pensionsversicherungsanstalt, Wien
- 2003-2005: Bundesvorsitzender, Junge Wirtschaft, Wien
- 2001-2002: Landesvorsitzender, Junge Wirtschaft Oberösterreich, Linz
- 1994 bis dato: Geschäftsführer, IMPULS Büroservice GmbH, Wels
Raphael Loinger
Raphael Loinger
seit Sept 2023 Anwendungsmanager für den elekrtonischen Impfpass
März 2018 - August 2023 Requirements Engineer bei Becton Dickinson Austria
Dezember 2017 - Februar 2018 Biomedizinsicher Aanalytiker bei der AUVA RZ Meidling
Martina Löwe
Mag. Martina Löwe
Ausbildung
- 1986-1991: Studium Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften an der Universität Wien
- 1992-1994: Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit am Institut f. Publizistik der Universität Wien, Abschluss: Akademisch geprüfte PR-Beraterin
- 1995: Befähigungsprüfung zum Gewerbe „Werbeagentur“ an der Bundeswirtschaftskammer Wien
- 1995: Ausbildung zur Kommunikationstrainerin
Berufliche Laufbahn
- 1986-1990: Freiberuflich journalistisch tätig bei diversen Zeitungen/Zeitschriften wie z.B. Agrar Post, Niederösterreichischer Wirtschaftspressedienst, ÖMVHauszeitung etc.
- 1990-1992: Verlag Ostag, Redaktionelle Leitung und Produktionsleitung der Verlagsprodukte
- 1992-1994: Agentur Kommunikations Impulse, Leitung der PR-Abteilung
- 1994-1995: Agentur escalero, PR-Beraterin
- 1995-2014: selbständig tätig als Kommunikationsfachfrau, Schwerpunkt: Non profit: Kunden u.a. Verband Wiener Volkshochschulen, VAMED-Einrichtungen zur Onkologischen Rehabilitation, Österreichischer Kneippbund; FulltimeBetreuung der Österreichischen Krebshilfe
- 2001: Nominierung zum Staatspreis für Public Relations 2001 für das Projekt „Sprachraum ®“ für den Verband Österr. Volkshochschulen
- Seit 1.1.2015: Geschäftsführung Österreichische Krebshilfe, Projektleitung für Vorsorge-Aktionen „Loose Tie“, „Sonne ohne Reue“ und „don’t smoke“
Gregor Mandlz
Mag. Gregor Mandlz
Gregor Mandlz begann 2005 als Jurist in der Abteilung Vertragspartner Medikamente. 2009 übernahm er die Leitung des Team Recht der Abteilung „Vertragspartner Medikamente“. Von Mai 2017 bis Juli 2023 hatte er die Stellvertretung der Abteilungsleitung inne. Seit August 2023 leitet er die Abteilung „Innovation medizinscher Versorgung und Arzneimittel“. Während seiner Tätigkeit erfolgten Weiterbildungen, Publikationen und Vorträge im Bereich des Medizinrechts.
Harald Mayer
Dr. Harald Mayer
- 1960 geboren in Wien
- 1978 Matura in Wien
- 1988 Promotion Dr. med univ. an der medizinischen Fakultät der Universität Wien
- 1988 - 1995 Ausbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie am AKH Linz, KH Ried und KH Schärding
- seit 1995 Facharzt für Unfallchirurgie am LKH Schärding
- 2010 - 2012 Ärztlicher Direktor am LKH Schärding
- seit 2001 Obmann der Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Oberösterreich
- seit 6/2003 Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte
- 2007 - 2017 2. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte
- 2017 - 2022 3. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte
- seit 2022 2. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte
Michael Müller
Dr. Michael Müller
- Studium der Betriebswirtschaft & Gesundheitswissenschaften
- Bis 2007: Wissenschaftlicher MA Institut für Organisation & Materialwirtschaft WU WienAb 2008: SVA Leiter Stabstelle Gesundheitsmanagement
- Ab 2008: SVA Leiter Stabstelle Gesundheitsmanagement
- Ab 2014: SVA Abteilungsleiter Gesundheitsservice Wien
- Ab 2021: SVS Direktor Geschäftsbereich Leistung & Prävention
- Lektor: Meduni Wien, FH Burgenland, FH Wr. Neustadt, MCI Innsbruch, Uni Graz, etc.
Verena Nikolai
Mag. Verena Nikolai
- Seit sieben Jahren im Gesundheitsministerium tätig
- Nach der Leitung des COVID-19 Krisenstabs, nun seit über 2 Jahren Leiterin der Abteilung für Qualität im Gesundheitswesen und Gesundheitssystemforschung
- Unter anderem zuständig für den Ausbau der Integrierten Versorgung von chronisch kranken Personen, Patientensicherheitsthemen, Digitalisierungsthemen und die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
- Juristin mit den Schwerpunkten Internationales Recht und Medizinrecht
Wolfgang Panhölzl
Mag. Wolfgang Panhölzl
Mag. Wolfgang Panhölzl ist Abteilungsleiter der Sozialversicherung in der Arbeiterkammer Wien, er absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften und ist seit 1998 in der Arbeiterkammer Wien beschäftigt. Panhölzl ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zu verschiedenen Bereichen des Sozialversicherungsrechts, der Pensions- und Gesundheitspolitik.
Maria Paulke-Korinek
Dr. Maria Paulke-Korinek
Nach Beendigung des Medizinstudiums im Jahr 2005 absolvierte Maria Paulke-Korinek die Ausbildung zum Facharzt für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin und ihr PhD-Studium am Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Medizinischen Universität Wien. In der Arbeitsgruppe „Epidemiologie und Reisemedizin“ evaluierte sie unter anderem Impfempfehlungen und deren Auswirkung auf die Epidemiologie impfpräventabler Erkrankungen in Österreich und verfasste ihre Habilitationsschrift in diesem Bereich. Seit April 2015 leitet sie die Abteilung für Impfwesen im Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Niki Popper
Dr. Niki Popper
- 2022-present: Senior Scientist Research Unit Data Science & Research Unit Computational Statistics, TU Wien
- 2017-present: CSO dwh GmbH Simulation Services & Technical Solutions
- 2017-present: Guest Researcher Collaborative Research Center SFB-TRR 161, Quantitative Methods for Visual Computing, Univ. Stuttgart; Department of Public Health, Health Services Research and Health Technology Assessment, UMIT/Hall
- 2016-2020: Coordinator TU Wien Inter-faculty Collaboration Centre on “Computational Complex Systems”
- 2015-2021: Project Assistant Institute for Analysis and Scientific Computing and Institute of Information Systems Engineering, TU Wien
- 2014-present: Director DEXHELPP “Decision Support for Health Policy and Planning” (former COMET K-Project)
- 2010-2017: CEO & Founder dwh GmbH Simulation Services & Technical Solutions
- 2010-2015: PhD, Institute for Analysis Scientific Computing, TU Wien, Austria “Comparative Modelling & Simulation”, Supervisor Felix Breitenecker
- 2004-2014: CEO drahtwarenhandlung Landsiedl,Popper OG Science Film Production
- 1999-2003: Journalist & Science Editor, Director Data Journalism & 3D-Event Recreation ORF Department “Bildung & Zeitgeschehen” (FI2)
- 1993-2001: Dipl. Ing., Technical Mathematics at TU Wien, Univ. of Idaho (US) and Universitat Politecnica de Catalunya (Spain)
Susanne Rabady
Dr. Susanne Rabady
Gegenwärtige Tätigkeiten
- seit 2019: Leitung Kompetenzzentrum Allgemein- und Familienmedizin an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems
- seit 2021: Chair des EBMG International Advisory Boards
- seit 2021: Mitglied des Obersten Sanitätsrats
- seit 2022: Leitung der Arbeitsgruppe Long COVID am Obersten Sanitätsrat
- seit 2002: Mitherausgeberschaft und Projektleitung „EbM – Guidelines für Allgemeinmedizin“ für Österreich, Deutschland und Schweiz, Print- und Online
- 2009-2022: Mitherausgeberin der Zeitschrift für Allgemeinmedizin (ZFA), Organ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) und der Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin (GHA)
- seit 2022: Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM)
- 2020-2021: Mitglied Corona Kommission
Beruflicher Werdegang
- 1976-1980: Studium der Germanistik, Slawistik und Theaterwissenschaft LMU München/Universität Wien
- 1978-1984: Medizinstudium an der Universität Wien
- 1984: Promotion zum Dr.med.univ.
- 1984-1985: Medical Coordinator für das Austrian Relief Committee for Afghan Refugees in Pakistan
- 1985-1987: Sozialministerium, Wien, Abt. f. Arbeitsmedizin
- 1988-1992: Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin, Notarzttätigkeit am Krankenhaus Waidhofen/Th
- 1992-1993: Arbeitsmedizinisches Zentrum, Wien
- 1993-2021: Niedergelassene Ärztin für Allgemeinmedizin in Windigsteig, Niederösterreich
- 2019: Leiterin Kompetenzzentrum Allgemein- und Familienmedizin an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems
Günter Rauchegger
Dr. DI Günter Rauchegger
Günter Rauchegger war von Jänner 2017 bis Ende 2022 Geschäftsführer der ELGA GmbH. Der studierte Techniker ist seit 1999 im Gesundheitswesen tätig und arbeitete seit 2005 im Austrian Institute of Technology als Projektmanager diverser EU-Projekte im Bereich medizinischer Forschungsnetzwerke. Ab 2011 verantwortete er als Projektleiter in der ELGA GmbH den Aufbau des zentralen Berechtigungssystems. Im Sommer 2016 wurde er zum Prokuristen bestellt.
Katharina Reich
SC Dr. Katharina Reich
Berufliche Erfahrung
- Seit 12/2020: Sektionsleitung VII Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssystem BMSGPK, Chief Medical Officer
- 2019-11/2020: Stellvertretende Ärztliche Direktorin, Klinik Hietzing
- Einsatzleitung des Corona-Krisenstabs seit 03/2020
- Entwicklung eines Fachstabs für die Kollegiale Führung
- 2018-2019: Tätigkeit im Wiener Gesundheitsverbund, Klinik Hietzing
- Stabstelle Medizinische Leistungsplanung der Kollegialen Führung: Projektverantwortung, Struktur-und Prozessentwicklung, Reorganisationsprojekte im Rahmen der Ziel- und Gesamtplanung des WiGeV für die Klinik Hietzing
- Ärztliche Tätigkeit als Allgemeinmedizinerin an der Abteilung für Notfallmedizin, Klinik Hietzing (Leitung Prim. Moritz Haugk)
- 2013-2018: Ärztliche Direktorin, KH Barmherzige Brüder Wien
- 2010-2013: Stabstelle der Ärztlichen Direktion für Patientensicherheit und klinisches Risikomanagement, KH Barmherzige Brüder Wien
- 2009-2013: KTQ®- Erst- und Rezertifizierung, KH Barmherzige Brüder Wien (Leitung des QM-Bereiches Sicherheit)
- 2008-2013: Tätigkeit als hygienebeauftragte Ärztin, KH Barmherzige Brüder Wien
- 2008-2013: Vertretungstätigkeit/Notarzttätigkeit in diversen Ordinationen in Wien und Burgenland (Seewinkel)
- 2007-2011: Stationsärztin einer interdisziplinären Sonderklassestation und der Allgemeinen Ambulanz, Krankenhaus Barmherzige Brüder Wien
Studium und Ausbildung
- 09/2020-10/2021 (dzt. pausiert): „Health Care Management”, WU-Executive-Academy
- 01/2020-01/2021: „Medizin und Management“, Wiener Gesundheitsverbund
- 2010: ÖÄK-Diplom für klinisches Risikomanagement, ÖQMed Wien
- 2008-2010: ÖAK-Diplom für Krankenhaushygiene, MUW MedUniWien und Universitätsklinikum Graz
- 2006: Ausbildung zur Notärztin, Heeresspital Wien (Refresher-Training 2x jährlich)
- 02/2007: Ius Practicandi
- 2004-2007: Turnus für Allgemeinmedizin- KH Barmherzige Brüder Wien, St. Anna Kinderspital, Wien, AKH Wien und Vinzenzgruppe Wien
- 1997-2003: Tätigkeit in Wahlarztordination für Allgemeinmedizin, 1030 Wien, studiumsbegleitend - Assistenztätigkeit, Administration, Kommunikation
- 1996-2003: Studium der Humanmedizin, MUW
- Intensivpraktikum Anästhesie und Innere Medizin im AKH Wien
- Wahlfach „Notfallmedizin“ – Spezialbereich Patientenschulung zur Eigenversorgung mit halbautomatischen Defibrillatoren
- 1988-1996: AHS, humanistischer Zweig, Bundesgymnasium 1160 Wien
- 1984-1988: Volksschule, 1140 Wien
Weiterbildungen, Fortbildungen (Auszug)
- 2015-2018: Prozessentwicklung nach Lean-Management Methoden, „Lean Healthcare“:
- Führungskräfteworkshop Lean Healthcare, Fa. LeanGo, Berlin
- Lean Healthcare-Werkstatt Fa. LeanGo, Berlin
- Besuch weiterer spezifischer Lean-Healthcare-Workshops und Veranstaltungen: Fa. LeanGo (DE), Nordstern- Institut (DE), Walker- Project (Schweiz), Porsche- Consulting (DE)
- 2011 und 2012: Projektleiter-Qualifizierung und Führungskräfteseminar für die Projektauftraggeberrolle, Fa. „Next Level Consulting“
Vortragstätigkeit, Mitgliedschaften, Kenntnisse und Interessen
- 2019: China- Gruppendelegation im Rahmen eines Kooperationsprogramms der Chinesischen Regierung mit dem WiGeV, Visitation, Vortragstätigkeit
- 2017: Indien- Visitation aller Einrichtungen des Hospitalordens der Barmherzigen Brüder
- seit 2012: nebenberufliche Vortragstätigkeit und Projektleitung
- Trainerin und Coach zum Thema Human Ressource Management, Sicherheitsschulungen und Team- Trainings zum Thema Patienten- und Mitarbeitersicherheit
- Kliniken in Deutschland, Österreich, Projekte zum Thema Fehler-und Konfliktkultur
- Vortragstätigkeit laufend
- Laufende allgemeine Vortragstätigkeit an Kongressen und Tagungen zu Themen wie Patientensicherheit, Hygiene, Führungskräfteentwicklung, Lean Management
- Mitgliedschaften
- neunerhaus – Hilfe für obdachlose Menschen e.V., Aufsichtsratsmitglied seit 2018
- Österr. Gesellschaft für Neuraltherapie
- Vorstandsmitglied Plattform Patientensicherheit
- Organisation und Ständiges Mitglied der Ärztlichen Direktoren-Konferenz Wien bis 2018
David Reif
David Reif MBA
Nach einem berufsbegleitenden Studium am Bundesinstitut für Sozialpädagogik und dem psychotherapeutischen Propädeutikum absolvierte David Reif 2015 den Executive MBA im Bereich Sozialmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Durch seine langjährige Berufserfahrung als Team- und Projektleiter sowie Koordinator für Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen konnte David Reif bereits verschiedene komplexe Projekte im Gesundheitsbereich anstoßen und mitgestalten – so auch die telefonische Gesundheitsberatung 1450, die als zentraler Pfeiler des Wiener Gesundheitswesens zu einer effektiven Patientenstromlenkung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung beiträgt.
Als Leiter der Gesundheitsberatung Wien 1450 gehören Planung und Strategieentwicklung ebenso zu David Reifs Aufgabengebiet wie die organisatorische und fachliche Führung der Abteilung. Schwerpunkt ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der 1450 Wien und ihrer Services.
Während der Covid-19-Pandemie leistete 1450 Wien als Erstanlaufstelle für die Bevölkerung mittels Verdachtsfallabklärung, Veranlassung von Heimtestungen, Online-Symptomchecker, Impfterminbuchung etc. einen wesentlichen Beitrag zur Pandemiebewältigung.
Ralph Schallmeiner
Ralph Schallmeiner
Seit Oktober 2019 Abgeordneter zum Nationalrat, seit Jänner 2020 Gesundheitssprecher der Grünen im Nationalrat
Davor Produkt- und Categorymanager bei einem großen deutschen Handelsunternehmen
Bei den grünen aktiv seit 1999, Schwerpunkte im Bereich Bildung, Soziales und Teilhabe
Matura 1996 in Wels am BG/BRG Brucknerstrasse
Davor Schüler am Gymnasium Dachsberg
Hans Scharfetter
Mag. Hans Scharfetter
Schul- und Berufsausbildung
-
1968 bis 1976 Volks- und Hauptschule in Bad Hofgastein, 1976 bis 1979 Hotelfachschule in Bad Hofgastein, 1979 bis 1981 Praxisjahre
-
1981 bis 1984 Tourismusfachschule in Salzburg-Kleßheim, 1984 Matura
-
1985 bis 1991 Studium an der Universität Salzburg (Rechtswissenschaften, Politik- und Kommunikationswissenschaften), 1991 Mag. phil.
-
seit 2002 Alleingeschäftsführer der Scharfetter Betriebe GmbH (Gastronomie, Vermietung, Land- und Forstwirtschaft) in Bad Hofgastein sowie 2001 bis 2005 geschäftsführender Obmann der Holzwärme Gastein GenmbH
Politische Funktionen
-
2003 bis 2022 Bezirksobmann des Österreichischen Wirtschaftsbundes im Pongau
-
2012 bis 2020 Landesobmann-Stellvertreter des Salzburger Wirtschaftsbundes
-
seit 2012 Landesfinanzreferent der ÖVP Salzburg
-
1989 bis 2009 Mitglied der Gemeindevertretung und 1994 bis 2009 Mitglied des Gemeinderates von Bad Hofgastein
-
2009 Präsident des Landtages
Weitere Funktionen
-
2000 bis 2005 Kammerrat der Salzburger Landwirtschaftskammer
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2002 bis 2004 Obmann-Stellvertreter der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Salzburger Wirtschaftskammer
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2004 bis 2009 Vizepräsident der Salzburger Wirtschaftskammer
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2010 bis 2022 Obmann der Bezirksstelle St. Johann im Pongau der Wirtschaftskammer Salzburg
-
bis 2004 Aufsichtsratsvorsitzender des Kurzentrums Bad Hofgastein
-
2003 bis 2005 Obmann von proHolz Salzburg
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seit 2008 Aufsichtsratsvorsitzender der Fachhochschule Salzburg GmbH
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2009 bis 2018 Mitglied des Aufsichtsrates Salzburg AG
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2010 bis 2013 Aufsichtsratsvorsitzender der Salzburger Osterfestspiele GmbH
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seit 2013 Mitglied des Kuratoriums der Salzburger Festspiele
Robert Scharinger
Ing. Robert Scharinger BSc MSc
Robert Scharinger ist seit 1993 im Gesundheitsministerium tätig und verfügt über umfassende Berufserfahrung, insbesondere im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Er beschäftigt sich mit aktuellen Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen, mit eHealth im nationalen und internationalen Kontext, dem Gesundheitsdatenmanagement, der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA sowie mit Fragen moderner Technologien wie Artificial Intelligence und der Cybersecurity.
Constance Schlegl
Constance Schlegl MPH
Constance Schlegl ist seit 2001 Physiotherapeutin und war sowohl angestellt im Hanusch Krankenhaus Wien als auch seit 2006 freiberuflich als Vertagstherapeutin tätig. Seit 2018 ist sie die Präsidentin von Physio Austria und übt diese Tätigkeit mittlerweile hauptamtlich aus. Davor war sie bereits viele Jahre in verschiedenen Funktionen als Landesverbandsvorsitzende in Wien und Niederösterreich und Koordinatorin des fachlichen Netzwerks Geriatrie sowie Mitglied des Präsidiums tätig. Sie hat ein Masterstudium im Bereich Public Health abgeschlossen und vertritt mit dieser Expertise die Physiotherapie auf berufspolitischer Ebene.
Sie ist in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien, wie zum Beispiel der Plattform Patientensicherheit, der Österreichischen Gesellschaft für Public Health, der Österreichischen Gesellschaft für Case und Care Management sowie dem Weltverband der Physiotherapie – World Physiotherapy – aktiv.
Heidi Schmidt-Bogner
MMag. Heidi Schmidt-Bogner
- Selbständige Unternehmensberaterin (Organisationsentwicklung, Leadership & Gesundheitswesen) und Coach
- Lektorin an der FH Salzburg (Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme)
- 17 Jahre als Organisationsentwicklerin im Gesundheitswesen (Salzburger Landeskliniken)
- 6 Jahre in der internationalen Unternehmensberatung mit Führungsverantwortung (Accenture: Organisational & Human Performance)
- 8 Jahre als Trainerin & Moderatorin in NGOs (Jugendorganisationen, Europarat, EU, 1990 - 1998)
Aus- und Fortbildung
- Studium Handelswissenschaften & Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien & Ecole Superieure de Commerce Lyon (Spezialisierung Change Management & Kultur)
- Ausbildung Systemische Organisationsentwicklung (Trigon/CTC, 2022)
- Ausbildung Systemischer Coach (Wifi/Schloss Urstein, 2016)
- Ausbildung zur Mediatorin (Trigon/Fritz Glasl: Konfliktmanagement in Organisationen, 2006)
- Ausbildung zur Trainerin (Europarat, Polak, 1990 - 1996)
- Weitere Fortbildungen in Re-Teaming, agiler Organisationsentwicklung (isb), hypnosystemischer Therapie (Dr. Gunther Schmidt), Logotherapie (sinnzentrum), Kreativitätstechniken, Leadership, Rhetorik usw.
Sonstiges
- Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch
- Gründungsmitglied Lions Club Salzburg Papageni
- Autorin des Buchs "Der Therapeutenautomat!? Vom Mut zur eigenen Wahrheit"
(BOD Verlag, 2021, ISBN 978-3-7526-7498-9, mit Ildiko Haring)
Leena Simon
Leena Simon M.A.
Sie beschäftigt sich mit digitaler Mündigkeit und Technikpaternalismus und arbeitet für Digitalcourage e.V., sowie als freie Referentin.
- Magister (MA) in Philosophie (Uni Potsdam, 2011)
- IT-Beratung bei digitaler Gewalt (für Betroffene oder Beratungseinrichtungen und Frauenhäuser) seit 2018
- MA-Nebenfächer: Politikwissenschaften und germanistische Linguistik
- Weiterbildungen u.a. in IT-Sicherheit, Usability, Grundlagen der Programmierung, Medienkompetenz, Lehramt
- Leitet die AG Digitale Selbstverteidigung bei Digitalcourage seit ihrer Gründung 2013
- Projektmanagement der Digitalcourage Website
- Autorin diverser Kurz&Mündig-Bände
- Vorträge, Workshops und Fortbildung rund um die Themen Digitale Mündigkeit, Datenschutz, Digitale Bildung, Grundrechte und Demokratie, Digitale Gewalt
Josef Smolle
Dr. Josef Smolle
Politische Mandate/Funktionen
- Bereichssprecher für Gesundheit (ÖVP)
- Mitglied des Vorstandes des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) im Bezirk Waltendorf seit 2019
- Mitglied des erweiterten Landesparteivorstandes der ÖVP Steiermark seit 2018
- Mitglied des erweiterten Stadtparteivorstandes der ÖVP Graz seit 2019
- Mitglied des Steiermärkischen Landesvorstandes des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) seit 2018
Beruflicher Werdegang
- Universitätsprofessor, Medizinische Universtität Graz 2006-2023
- Rektor der Medizinischen Universität Graz 2008-2016
- Facharzt für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz seit 1987
- Universitätsassistent, Universität Graz 1982-1987
Bildungsweg
- Medizinstudium an der Universität Graz (Dr. med. univ.) 1976-1981
- Gymnasium in Leibnitz 1968-1976
- Volksschule in Leibnitz 1964-1968
Sonstiges
Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich
Tanja Stamm
Univ.-Prof. Mag. Dr. Tanja Stamm PhD, MSc, MBA
Jan Thies
Mag. Jan Thies
Jan Thies verantwortet in der Österreichischen Apothekerkammer seit mehr als drei Jahren die PR- und Öffentlichkeitsarbeit, die strategische Kommunikation sowie die Bereiche Marketing, Campaigning und Corporate Publishing. Vor seinem Wechsel zur Apothekerschaft war er 15 Jahre als Journalist für verschiedene Print-, TV- und Online-Medien in Deutschland und Österreich tätig. Zuletzt als Redaktionsleiter der multimedialen Red Bull-Rechercheplattform „Addendum“. Er ist Co-Autor von zwei Bestseller-Sachbüchern über Probleme im Bildungsbereich. Thies studierte Politische Wissenschaft, Rechtswissenschaft und Psychologie in München und Cork.
Arschang Valipour
Prim. Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour FERS, HCM
derzeitige Position
- Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie, Stellvertretender Ärztlicher Direktor, Klinik Floridsdorf, Wien
- Leiter des Karl-Landsteiner-Instituts für Lungenforschung und Pneumologische Onkologie, Wien
- Mitglied des Landessanitätsrats Wien
- Mitglied diverser Expert*innengruppen des Obersten Sanitätsrats
fachliche Qualifikationen und Zertifikate
- Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie Facharzt für Lungenkrankheiten
- Facharzt für Intensivmedizin (im Additivfach Pneumologie) Arzt für Allgemeinmedizin
- Spezialisierungsdiplom Schlafmedizin Akad. geprüfter Health Care Manager Notarztdiplom, Ärztekammer Wien Klinischer Prüfarzt, Ärztekammer Wien
- Raucherentwöhnungszertifikat, Ärztekammer Wien
- DFP-Diplom, Ärztekammer Wien
wissenschaftliche Fachgesellschaften
- Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)
- 2005-2013: Mitglied des Exekutivkomitee
- 2005-2013: Mitglied des Kongressorganisationskomitees
- 2007-2013: Diplomfortbildungsbeauftragter
- European Respiratory Society (ERS)
- Fellow of the European Respiratory Society (FERS)
- 2015-laufend: College of Experts of the ERS
- 2012-2014: Secretary of the Working Group “Sleep and Control of Breathing”, Assembly 4
- American College of Chest Physicians (ACCP)
- 2009-laufend: Fellow of the ACCP 2009-laufend
- 2009-2012: International Governor of the ACCP
Synopsis der wissenschaftlichen Karriere
- 1999-200: Research Fellow, University College London Hospitals (UCLH)
- 2005-2019: Group Leader am Ludwig-Boltzmann-Institut für COPD und Pneumologische Epidemiologie (http://copd.lbg.ac.at/)
- 2007-2013: European Board of Accreditation in Pneumology (EBAP)
- 2010: Venia docendi im Fachgebiet Pneumologie, MUW
- 2011-2018: Mitherausgeber der Fachzeitschrift “PNEUMOLOGIE”, Offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP)
- 2011-2014: Associate Editor des „Chinese Journals of Clinicians“
- 2015-lfd.: ERS College of Experts
- 2016-lfd: Editorial Board „INTERNATIONAL JOURNAL OF COPD“
- 2016-lfd: Editorial Board „RESPIRATION“ Editorial Board „PUL’MONOLOGIYA“
- 2017: Organisationskomitee “CHEST-SGP” Kongress, Basel
- 2018-lfd.: Herausgeber “JOURNAL FÜR PNEUMOLOGIE”
- 2020-2022: Editorial Board „JOURNAL OF CLINICAL MEDICINE“
wissenschaftliche Auszeichnungen
- 2000: Best Abstract: 43. Arbeitstagung für klinische Atemphysiologie
- 2002: Best Abstract: 45. Arbeitstagung für klinische Atemphysiologie,
- 2002/2003: Wissenschaftliche Förderung durch die „Stiftung zur Bekämpfung der Tuberkulose und anderer Lungenerkrankungen“
- 2003: Altana Forschungsstipendium, American Thoracic Society
- 2004: Altana Forschungsstipendium, American Thoracic Society
- 2008: Michael Neumann Gedächtnispreis
- 2010: ERS Excellence Grant “Sleep and Control of Breathing Group”
- 2021: Fellow of the European Respiratory Society (FERS)
David Wachabauer
Dr. scient. med. David Wachabauer BSc, BSc, MSc
David Wachabauer ist Radiologietechnologe, hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement studiert sowie das Doktorat der Angewandten Medizinischen Wissenschaft an der Medizinischen Universität Wien im Bereich Public Health abgeschlossen.
Seit 2014 arbeitet David Wachabauer an der GÖG in der Abteilung Planung und Systementwicklung und leitet seit 2021 die Koordination Primärversorgung sowie Projekte im Bereich Strahlenschutz bei radiologischen Untersuchungen/Interventionen. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit publiziert er zu diesen Themen in wissenschaftlichen Fachjournalen und kann auf Konferenzbeiträge verweisen.
Derzeit ist er v. a. in Projekte im Bereich Primärversorgung, Gesundheitsplanung und Strahlenschutz in der Medizin involviert.
Arbeitsschwerpunkte/Forschungsinteressen
Koordination Primärversorgung, Gesundheitssystemplanung, medizinisch-technische Großgeräteplanung, Strahlenschutz in der Medizin, Datenkompetenz, quantitative Forschungsmethoden
Wolfgang Wisek
Mag. Wolfgang Wisek MBA
Mag. Wolfgang Wisek, MBA ist in der Sektionsleitung der Sektion Digitalisierung und e-Government im Bundeskanzleramt verantwortlich für die Themen User Zentrierung, Stakeholderprozesse, strategische Kommunikation und digitale Kompetenzen.
Er leitet die ressortübergreifende Digitalisierungsinitiative "Digital Austria" und die „Digitale Kompetenzoffensive“ die kürzlich mit dem e-Government Preis von Bearing Point und Cisco ausgezeichnet wurde.
Wolfgang Wisek ist ausgewiesener Experte für politische Strategieentwicklung, strategische Kommunikation und Stakeholdermanagement.
Als Ministersprecher, Leiter der Kommunikationsabteilung im Landwirtschaftsministerium und als Ressortsprecher im Wirtschaftsministerium war er lange Zeit gesamtverantwortlich für sämtliche Kommunikations- und Stakeholderaktivitäten der Ressorts.
Thomas Wochele
Dr. Thomas Wochele
Berufliches
- Seit 04/2015: Ärztlicher Leiter der Caritas der Erzdiözese Wien
- Co Investigator beim Ludwig Boltzmann Institut für Digital health and patient safety
- Arzt für Allgemeinmedizin, Psychiater, Psychotherapeut
- Davor tätig als Oberarzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum Tulln und als Wahlarzt in eigener Praxis
Sonstige aktuelle Tätigkeiten
- Mitglied des Obersten Sanitätsrates
- Advisory board Austrian Health Forum
- Advisory board Forum Alpbach ( Gesundheitsgespräche)
- Zuständig für die „AG Ethik in der Psychiatrie“ in der ÖGPP
Vorstandstätigkeiten
- Plattform Patientensicherheit
- Anton Proksch Institut
- Kriseninterventionszentrum
- Milton Erickson Gesellschaft
Aktuelle Schwerpunkte der Tätigkeit in der Pandemie
- Mitglied des Krisenstabs der Caritas der ED Wien
- Verantwortlich für das betriebliche Gesundheitsmanagement / Arbeitsmedizin, Hygiene Gewaltprävention etc. in den Einrichtungen der Caritas der ED Wien
- Verantwortlich für das medizinische Konzept der Einrichtungen der Caritas der ED Wien
- Einführung von telemedizinischen Lösungen zur Versorgung von BewohnerInnen in Pflegewohnhäusern in der Pandemie & Begleitforschung
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Je klarer der Fokus, desto bedeutender die Akteure
Die Partner des Austrian Health Forum sind mehr als nur Unterstützer:innen:
Sie zeigen Engagement und Verantwortung für die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Landes, um das österreichische Gesundheitswesen und somit die Gesundheit der Österreicher:innen weiter zu verbessern. Gerade in Gastein, wo ausgewählte Themen in der Tiefe behandelt werden, kommt unseren Partnern eine besondere Rolle in der Schwerpunktsetzung zu. Die Arbeit mit Systempartner:innen, Betroffenen und Vertreter:innen der jeweiligen Fachwelten, bietet unseren Partnern die Möglichkeit, Netzwerke zu stärken und nach praktikablen Lösungen für die jährlichen Fokusthemen zu suchen.